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Beratung und Prototypentwicklung eines innovativen Fahrschulsimulators

Patrick Stigler
Autor
Patrick Stigler
Entwickelt innovative Lösungen, nutzt KI und treibt Wachstum voran.

Projektüberblick
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In meiner Rolle als Consultant war ich aktiv an einem Innovationsprojekt beteiligt, das darauf abzielte, Fahrschulen zu revolutionieren. Das Konzept des Projekts bestand darin, einen Fahrsimulator zu entwickeln, der die Kosten für Fahrstunden reduziert und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, kritische Fahrsituationen zu simulieren, die mit herkömmlichen Methoden nicht darstellbar wären. Ziel war es, sowohl die Sicherheit als auch die Effektivität der Fahrausbildung zu steigern.

Mein Hauptfokus lag auf der Konzeption und Entwicklung der Hardware des Simulators, welche die Grundlage für die spätere Entwicklung des Systems bildete. Zusammen mit dem Projektteam haben wir auf Basis bestehender Simulations-Engines experimentiert, um die wichtigsten Hardwareanforderungen für das finale Produkt zu definieren.


Lösungsansatz
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Als Teil des Projekts konzentrierte ich mich auf mehrere Schlüsselaufgaben:

  • Grunddesign des Simulators: Aufbau der Hardware-Struktur, die für eine realitätsnahe Fahrsimulation erforderlich ist, einschließlich der Auswahl von Komponenten für Lenkung, Pedale und Bildschirmdarstellung.
  • Experimentieren mit Simulations-Engines: Während der frühen Entwicklungsphase haben wir verschiedene Simulations-Engines getestet, um herauszufinden, welche Plattform am besten geeignet ist, die Komplexität des Fahrens realitätsgetreu wiederzugeben und die Integration der Hardware zu ermöglichen.
  • Fokus auf kritische Situationen: Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Fähigkeit des Simulators, kritische Fahrszenarien zu reproduzieren, wie z.B. plötzlich auftretende Hindernisse, gefährliche Wetterbedingungen oder schwierige Verkehrsverhältnisse. Diese Szenarien sind in der physischen Fahrpraxis oft schwer oder gar nicht simulierbar.

Übergabe an ein internationales Team
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Nach der Definition der Grundstruktur und Anforderungen des Simulators habe ich das Projekt an ein internationales Entwicklungsteam übergeben. Dieses Team wird für die Feinabstimmung und den Ausbau der Simulation sowie für die Implementierung zusätzlicher Funktionen verantwortlich sein.


Ergebnis und Ausblick
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Das Innovationsprojekt legte den Grundstein für eine zukünftige Technologie, die das Potenzial hat, Fahrschulen effizienter und sicherer zu machen. Durch die Nutzung des Simulators können kostenintensive Fahrstunden reduziert und kritische Situationen sicher simuliert werden, was zu einer besseren Vorbereitung der Fahranfänger führt. Die Übergabe des Projekts an das internationale Team ermöglicht die Weiterentwicklung und globale Skalierung der Technologie.


Fazit
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Das Projekt stellte einen wichtigen Schritt dar, um die Fahrausbildung durch technologische Innovationen zu verbessern. Meine Rolle bei der Hardware-Konzeption und der Evaluierung von Simulations-Engines hat dazu beigetragen, einen soliden Rahmen für die zukünftige Entwicklung des Simulators zu schaffen. Nach der erfolgreichen Übergabe an das internationale Team wird dieses Projekt weiter ausgebaut, um das Konzept in die Realität umzusetzen.